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Paris, what else?

Ich war schon öfters in Paris und niemals war die Reise gleich. Mal geschäftlich alleine, mal zu Zweit, mal mit der Lieblingsfreundin oder mal mit der Familie. Die Stadt der Liebe hat so viele Facetten, dass es ein Leben lang nicht reicht, um alles zu entdecken oder langweilig zu werden.



Erste Voraussetzungen, um Paris zu genießen, sind die Vorbereitungen und ein lockeres Budget. Bevor es los geht auf jeden Fall schon festlegen, was unbedingt zu sehen und erlebt werden soll. Schöne Überraschungen kommen dann Ort vor. Aber einen grober Plan muss man schon erstellen. Egal, ob es romantisch, praktisch oder verrückt sein soll, eine schöne Unterkunft neben dem Eiffelturm (7. Viertel), den Champs Elysées (16. Viertel), neben den Palais Garnier (9. Viertel), Place Vendôme sowie Musée du Louvre (1. und 2. Viertel) aber auch im Künstler-Viertel St. Germain des Près ist eine Investition wert. Die Gegend ist sicher, sauber und die Sehenswürdigkeiten sind nah.


Wir wollen doch alle die schöne Seiten von Paris kennen lernen. Mein Highlight war einzuschlafen und aufzuwachen mit dem Blick auf dem Eiffelturm. Im Hotel Pullmann Eiffelturm wurde der Traum wahr. Kleiner Tipp: das Zimmer mit Verbindungstür 353 ist für Familien perfekt. Strategisch auch ideal, sollte es bei der Besichtigung des Eiffelturms aufgrund der langen Warteschlange nicht klappen. Das Hotel ist außerdem modern eingerichtet, sauber und das freundliche englischsprachige Personal beantwortet alle Fragen. Außerdem ist bei Anreise mit dem Auto ein Parkhaus vorhanden, was in Paris nicht zu vernachlässigen ist. Bei Anreise mit der Bahn am Gare de l'Est, einfach die U-Bahn 4 bis zur Station St. Michel - Notre Dame und weiter mit dem RER C Richtung Eiffelturm nehmen. Die Fahrt dauert eine halbe Stunde und das Hotel ist dann zu Fuß erreichbar.


"Ob am Tag oder in der Nacht, der Blick auf dem Eiffelturm fasziniert alle. Einen Essen im Restaurant Jules Verne ganz oben während das Turm funkelt wünschen sich alle Mädels. Doch von der Seine aus auf einem Schiff oder beim Apéritif trinken auf dem Rooftop von Les Galeries Lafayette ist der Ausblick genau so fantastisch".

Am schönsten ist es, vom Hotel aus Paris einfach zu Fuß zu erkunden. Wenn das Wetter Anfang Sommer stabil ist. Es macht Spaß durch den Gässchen zu flanieren, in den Brasserien draußen zu essen (z. B. Brasserie Le Kleber avenue Kleber, Le Tub rue de Beaujolais) oder einfach einen Kaffee zu genießen. Die alten Gebäuden zu bewundern und das Leben auf den Quai de la Seine mitzukriegen. Allerdings muss man Abstriche machen, da die Wege sehr weit sind. Eine nette Alternative ist auch der Open-Deck-Bus statt die U-Bahn.

Die Kunst-Szene

Was wäre Paris ohne Kunst? Die Kunst ist überall. In St. Germain des Près sind in jeder Gasse Galerien zu finden, in Le Louvre kann jeder die Mona Lisa bewundern, im berühmten Centre Pompidou, Montmartre oder auf den Quai. Die Kunst findet in allen Formen statt: Malerei, Skulptur, Design, Mode, Videokunst und Kino. In der Pariser Kunstlandschaft haben auch die Stiftungen einen wichtigen Platz, etwa die Fondation Louis Vuitton und die Fondation Cartier.


Paris möchte jeden entdecken, überraschen, mitreißen und verzaubern lassen. Am besten hört man dazu das Lied la Bohème von Charles Aznavour, um dem Glück und der Magie nah zu kommen.





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