Über mich
Willkommen & Bienvenue, ich bin Sarah.
Schön, dass Du da bist. Mein Blog steht für das Gefühl, weltweit zuhause und dabei weltweit glücklich zu sein.
Ich bin Deutsch-Französin, in Afrika geboren und aufgewachsen. Durch meine 17 Jahre Berufserfahrung im Marketing-, Sales- und Event-Bereich eines internationalen Reiseveranstalters konnte ich meine Reiseleidenschaft ausleben. Mit diesem Blog und meiner Tätigkeit als Travel Marketing Freelancer führe ich die Reise fort.
Die vielseitige Impressionen und Erlebnisse, die ich bis jetzt beim Reisen erlebte, egal ob an der Elfenbeinküste, im Niger, Tschad, Kongo, Kamerun, Gabun, Deutschland, Kanada, USA, Asien, Frankreich und sehr vielen weiteren, ganz unterschiedlichen und wunderschönen Orten auf dieser Welt, sind so wertvoll, dass ich sie mit Dir teilen möchte.
Gustave Nadaud sagte schon: "zuhause zu bleiben ist existieren, zu reisen ist zu leben". Ich möchte Dich für Deine persönliche Reise inspirieren und hoffe, dass Du dabei mehr erleben und Dein Glück finden wirst.
Schreibe mir gerne Deine Reiseträume:
info@mein-leben-ist-eine-reise.de
Mehr über meine Lebensreisebiographie
Eine Geburt in Abidjan, was für eine Herausforderung. Chapeau Mama! Aber schön war es, meine ersten Schritten Barfuß unter der Sonne Afrikas zu erleben. Sechs Jahren lang begleitete mich die Magie von damals in den 70er Jahren in einem der modernsten Länder des Kontinents. Ich gehörte dazu. Afoué, so ist meinen Baolé-Name fürs Leben.
Den Niger entlang ging es weiter. In der Hauptstadt Niamey wurde ich eingeschult und schließte erste Freundschaften fürs Leben. Zwischen Sanddünen und ausgetrockneten Flüssen wuchs ich die nächsten vier Jahre auf.
Die Reise nach N'Djamena war kurz und knapp. Durch dem Bürgerkrieg wurde die Reise nach sechs Monaten mit einer Evakuierung nach Frankreich unterbrochen. Es ging um Leben und Tot.
Doch nach einer kurzen Pause und einem Zwischenstopp in Frankreich sollte es wieder nach Afrika gehen. Diesmal in die Hauptstadt des Kongos, Brazzaville. Aber auch wieder nicht so lang. Eine neue Herausforderung für meinen Vater sollte her.
Die Wirtschaftsstadt des Kongos, Pointe-Noire, empfing uns von seiner besten Seite. Eine kleine Stadt am Meer, die Dank das Ölgeschäft eine gewisse Lebensqualität bat. Dort verbrachte ich mit meinem Bruder und meinen Eltern viele schöne Wochenenden am Strand.
Als ich 15 Jahre alt wurde, mussten meine Eltern eine schwierige Entscheidung treffen. Die Lage in Afrika wurde immer unruhiger und ich sollte mit meinem Bruder ins Internat nach Baden-Baden nach Deutschland geschickt werden. Dort verbrachte ich zwei weitere Jahre meines Lebens.
In Ulm wohnte zu dieser Zeit meine Großeltern mütterlicher Seite. Sie boten mir Sicherheit, als ich alleine mit meinem Bruder am Wochenende von Baden-Baden nach Ulm fuhr, um sie zu besuchen.
Nachdem ich mein französisches Abitur abgeschlossen hatte, ging es mit meinem Bruder nach Bordeaux, um zu studieren. Meine Eltern blieben weiterhin in Afrika.
Meine Studium gab mir die Chance, eine sechswöchiges Studium in Boston zu erleben. Es war ein einmaliges Erlebnis und ein tolles Freiheitsgefühl, alleine mit anderen Studenten dort zu sein.
Das Land Gabun entdeckte ich, als ich mit meinem Bruder zu Weihnachten zu meinen Eltern flog. Wir durften dann immer die schönsten Seiten des Landes wie das Meer und die wilde Landschaft erleben.
Auch in Kamerun haben wir meine Eltern besucht. Einmal in Douala und einmal in Yaoundé, zwei komplett verschiedenen Städte. Dort kam dann auch mein damaliger Freund und heutiger Mann mit. Er wird es nie wieder vergessen...!
A propos Mann. Es begann alles in Kassel. Am Ende meines Studiums dürfte ich ein Erasmus-Jahr in Deutschland verbringen. Es brachte mich nach Kassel. Und da saß er. In einer Marketing-Vorlesung. Mein zukünftiger Mann.
Nach dem Studium-Abschluß führte es uns beide nach Frankfurt zum arbeiten. Ich begann bei einem internationalen Reiseveranstalter im Vertriebsmarketing zu arbeiten. Die gemeinsame Reise dauerte mehr als 17 Jahren bis ich mich entschloss, meine Arbeit zu verlassen und die Reise anders fortzusetzen. Dann kam Corona und die Reise ging erstmal mit Dir digital weiter.
Vittel, Kamarina, Djerba, Cervinia, Chamonix, Wengen, Villars-sur-Ollon, St. Moritz, Agadir, Marakesch, Opio, Cancun, Mauritius, Bali, Phuket, Martinique, Club Med 2, Grand Massif, Pragelato, Cefalù
New York, Orlando, Sylt, Amsterdam, Zeeland, Kopenhagen, Wien, Genf, Cap Ferret, St. Tropez, München, Köln, Berlin, Düsseldorf, Straßburg, Bruxelles, Luxemburg, Positano, Rom, Mailand,Toronto, Wasaga Beach, London, Kuala Lumpur, Bangkok uvm.