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Ein Tag und eine Nacht in Koblenz

Nur eine Stunde von Frankfurt am Main entfernt liegt die wunderschöne Stadt Koblenz. Koblenz wird auch Deutsches Eck genannt, da Vater Rhein auf Mutter Mosel trifft.



Wir haben unseren Ausflug in der historischen Altstadt begonnen, viele kleine Sträßchen laden ein, auf ein Glas Moselwein oder ein leckeres Eis. Wir hatten ein Zimmer direkt am Jesuitenplatz im Altstadthotel Koblenz. Die Zimmer waren sehr sauber und wenn es nicht stört, morgens von Kirchenglocken geweckt zu werden, ist es der perfekte zentrale Spott.


Unser erster Sightseeing-Spott war die Koblenzer Seilbahn. Etwa 5 Minuten Fußmarsch vom Hotel entfernt und direkt am Rhein gelegen, ging es mit der Seilbahn direkt auf die Festung Ehrenbreitstein. Mit dem Kombiticket für 14,80 EUR pro Erwachsenen haben wir schwebend die Festung Ehrenbreitstein erobert. Man kommt aber auch ganz bequem mit dem Auto auf die Festung.


Oben angekommen hat man einen ganz besonderen Blick auf das Deutsche Eck. Die Festung Ehrenbreitstein, die zweitgrößte erhaltene Festung Europas, wurde in ihrer heutigen Gestalt zwischen 1817 und 1828 erbaut. Ihr Ursprung reicht bis in das Jahr 1000 zurück. Heute befinden sich auf der Festung das Landesmuseum Koblenz mit seinen vielfältigen Ausstellungen.



Im Anschluss an die Burg, haben wir einen einstündigen Schiffsausflug gemacht. Mit dem Schiff ging es auf dem Rhein an den vielen kleinen Schlössern vorbei.


Ein Highlight darf in Koblenz auf gar keinen Fall fehlen, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Das Denkmal steht genau am Deutschen Eck. Die beeindruckende Statue von Kaiser Wilhelm auf seinem Pferd ist einen Besuch wert. Auch der Biergarten hinter dem Denkmal lädt auf ein Eis oder ein traditionelles Abendessen ein.



Wir hatten allerdings unser Abendessen im Restaurant Altes Brauhaus. Hier konnten wir unsere Schnitzel in den Größen M-XL Bestellen. Es hat uns sehr gut geschmeckt und der Service war sehr herzlich.


Um den Sonnenuntergang zu genießen, haben wir uns mit einem "Cocktail to go" nochmal an die Treppen vom Deutschen Eck gesetzt. Den Tag unseres Ausflugs haben wir allerdings mit einem Cocktail im Adaccio beendet.


Mein Fazit lautet: Wunderschöne Stadt, ich komme definitiv wieder.

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